Via Gulia - von der Quelle der Göhl bis zur Mündung


3. Etappe: Göhl Wanderung von Kelmis über Moresnet, Plombières, Sippenaeken nach Epen

Der Abschnitt hier unterhalb ist noch im Aufbau, haben sie noch etwas Geduld und schauen später noch mal vorbei.

 

Es empfiehlt sich vorher einen PKW in Epen am Parkplatz P3 für die Rückfahrt bereitzustellen, da die folgende Wanderung eine Streckenwanderung ist. Alternativ kann man natürlich (zugegebenermassen etwas umständlich) mit dem Bus Richtung Gulpen fahren, dort umsteigen in den Bus nach Aachen (bis Schanz) und dann ab dort mit dem ASEAG Bus 24 Richtung Kelmis bis Ende (Kelmis - Bruch) zurück fahren. Ca 500 m die Lütticher Str. noch bis zum Ausgangspunkt runter.

Wegeinformation:          ca 3h55 min     12,5 km    50 Höhenmeter auf Höhen zwischen

                                                180 m und 110 m ü NN

Wegetypen:

5,9 km Wanderwege / 2,6 km feste Wege / 1,1 km Fußwege / 1,3 km Nebenstraßen / 1,8 km Straße

Wegebeschaffenheit:

3 km Naturbelassen / 1,9 km Kies

3,8 km loser Untergrund / 0,7 km befestigter Weg / 2,4 km Asphalt

 

START: Ab Lütticher Str. / N3 Abzweig Hagenfeuer in Kelmis an der Göhlbrücke

ZIEL: Terpoorterweg 8, 6285 NH Epen, NL (P3)

 

Einkehrmöglichkeiten:

Moresnet:

Auberg de Moresnet oder La Véranda

 

Sippenaeken:

Camping du vieux Moulin

Gaststätte oben an der Kirche in Sippenaeken

 

Epen:   siehe:  www.epen-limburg.nl

 

Rozenhof, De Smidse u.a.


RAVeL 39 B Göhlbrücke       Wegebeschreibung: Kelmis nach Moresnet

Wir starten auf der ehemaligen Bahntrasse der Internationalen Verbindung Kelmis (damals Neutral-Moresnet) über Moresnet. Die Bahntrasse ist in nordwestliche Richtung als RAVeL Weg 39 B gut ausgebaut und diente zum Abtransport des vorbereiteten Zinkerzes der Grube nach Liège oder Stollberg, je nach Zeitfenster und Zugehörigkeit zu einem (oftmals wechselndem) Staat; aber das ist eine andere Geschichte, die im Museum Vieille Montagne (MVM) auf der Lütticher Str, 280 sehr schön und anschaulich dargestellt ist.

Wir folgen erst mal dem schon bekannten GR 56 weiß / rot du darunter GR 563 gelb / rot. Zur Linken fließt die eingezwängte Göhl recht schnell, später schlängelt sie sich links um den Tennisplatz herum. Wir bleiben länger gerade aus auf dem RAVeL 39 B. Am Ende des Tennisplatzes ist auf der rechten Seite ein Zaun zu dem mit einem Tunnel zur Göhl versehenen Überschwemmungsgebiet. Hier stand mal der Grenzstein von Neutral Moresnet No. III (3), der seit Dez. 2018 im Innenhof der Gemeindeverwaltung Kelmis beim Wasserdienst Kirchstr. 31 steht. 2023 ist hier Gemeindegrenze Kelmis zu Plombières / Bleyberg und auch Sprachengrenze Deutschsprachige Gemeinschaft (Deutsch als 1. Amtssprache) zur Wallonie (Französisch als 1. Amtssprache). Vor dem Abzweig Heide ist rechts noch ein altes Schrankenwärterhaus zu sehen in seiner typischen Form, denn Heide und die Göhlbrücke hinter dem Tennisplatz war damals vor dem Bau der N3 / Lütticher Str. die Hauptverkehrsachse. Wir gehen auf dem Bahndamm weiter Richtung Nordwesten bis kurz vor die Göhlbrücke. Links sieht man die Überflutungswiesen und das immer breiter werdende Tal der Göhl, was bei Hochwasser natürlich überschwemmt wird. Wir folgen den GR / GRP Wegmarkierungen vor der Brücke rechts in einen kleinen Weg direkt an der Göhl längs. ACHTUNG, Löcher teilweise!

Am Wehr vorbei, wo das Wasser zur Foulerie in Moresnet abgezweigt wurde (heute für die Fischteiche davor) und über einen kleinen Bach, Roer (Rur), der von Teckenbusch kommend hier in die Göhl fließt. Durch einen Stiegel (Zaundurchgang) geht es links haltend auf eine Wiese und etwas hoch auf einen ca 1 m breiten leicht abschüssigen Weg. Hier fuhren die Lorenwagen zum Bau der Göhltalbrücke / Viaduct du Moresnet 1914 her. . Nach 2 weiteren Stiegeln ist linker Hand die Foulerie, eine Getreidemühle mit ehemals oberschlägigem Wasserrad erkennbar, die man auch über eine kleine Brücke erreichen könnte.

 

Hier dürfen Sie wählen:

A) den mit dem *.gpx beschriebenen Weg zur Mühle über die Göhlbrücke.

Dazu am Stiegel, der aus dem Wäldchen auf eine Wiese folgt LINKS ab biegen (und den GR Weg verlassen) und über die schmale Brücke der Göhl rüber direkt auf die Mühle zu halten. Wir kommen an dem Teich und dem neu (2022) gestaltetem Ausfluss vorbei. Wir gehen auf die Strasse Rue Foulerie weiter und sehen rechts eine Info Tafel zum Mühle und Reste von Mühlsteinen. Wir folgen der Strasse am dem ehem. Steinbruch linker Hand vorbei und unter dem Viaduct mit der höchsten Stütze (54 m) durch, shen weitere kleinere Wehre und Reste von Mühlengräben bis wir an der Hauptstr. Rue du Village auskommen. Hier gehen wir Rechts über die Göhlbrücke, die hier natürlich (franz.) Gueule heißt. Links am Amerikanischen Denkmal geht es weiter.

 

ODER B), unter dem Viaduct du Moresnet weiter und durch den Ort Moresnet.

Dazu gehen wir gerade aus weiter dem GR / GRP Wegmarkierungen folgen unter dem Viadukt hindurch auf die Kirche zu. Ein kleiner Stiegel bringt uns nun auf Asphaltwege wieder bis vor die Kirche Saint Remy. Hier verlassen wir den GR / GRP Weg zum Dreiländereck und gehen links die Straße Rue du Village folgend in den Ort Moresnet, den „Ursprungsort“ dieser Region runter. Kurz vor der Göhlbrücke am Amerikanischen Denkmal geht es weiter.

 

Geschichtlicher Einschub Viaduct du Moresnet:  1.153 m längste Brücke Belgiens, und mit 57 m auch die Höchste.

Bau 1915 als 2 spurige Versorgungslinie für den 1. Weltkrieg, Mai 1940 durch Belgien zerstört, Deutsche bauten die Brücke wieder auf im 2. Weltkrieg, 1944 zerbombt, Personenverkehr bis Juni 1957, bis heute aktiv als Ligne 24 (Hafen Antwerpen – Visé – Aachen (West) – Duisburg, auch Belgische Linie des „Eisernen Rhein“ bezeichnet), 2006 wurden die Pfeiler neu mit Beton ummantelt und Segment für Segment ausgetauscht in die heuteige (blaue) Stahlkonstruktion mit Schotterbett. Dadurch wurde der Betrieb sehr viel leiser. Bis Dez. 2008 Elekrifiziert, STROM - SYSTEMWECHSEL AUF DER BRÜCKE (BE: 3 kV Gleichspannung, DE: 15 kV 16 2/3 Hz einphasen Wechselstrom). Zwischen Montzen und Aachen-West fahren die Züge im Rechtsverkehr wie in Deutschland.

Viaduct du Moresnet        Wegbescheibung Moresnet nach Plombières

 

Das Gedenkkreuz (Moresnet, Rue du Village 59, 4850 Plombières) erinnert an 2 US Amerikaner, die hier in den letzten Kriegstagen bei der Rückeroberung der Göhlbrücke ihr Leben ließen.

Inschrift: "Passant souviens - toi de deux soldats Americains morts pour la patrie a cet endroit 1945"

Oder zu deutsch: "Erinnern Sie sich an zwei amerikanische Soldaten, die 1945 an diesem Ort für das Land starben"

commons.wikimedia.org/wiki/File:Moresnet_-_Monument.jpg

 

Hinter dem Denkmal geht nun ein kleiner Weg rein direkt am Ufer der Göhl.

Über eine kleine Betonbrücke überqueren wir den Bemptbach (Rau de Bempt). Nach einem weiteren Stiegel befinden wir uns auf einer Pferdewiese und gehen direkt an der Göhl abwärts weiter. Rechts in dem Wald, der zur ehemaligen Burg Schimper gehört, gibt es im Frühjahr sehr viel Bärlauch und im Frühsommer riecht es dann entsprechend. Durch einen weiteren Stiegel immer an der Göhl weiter sehen wir Reste der (privaten) Burg rechts steil oben. Kalkfelsen schneiden hier die Göhl wieder ein.

Wir halten uns vor der Brücke rechts hoch, VORSICHT nicht in das Loch – den Tunnel der ehemaligen Lorenbahn von den Kalksteinfelsen zum Kalkofen fallen!

Wir gehen oben rechts entlang der ehemalige Bahnlinie 39 A (Moresnet – Plombières – Völkerich - Gemmenich – und weiter als bis heute aktive

Bahnstrecke: Ligne 24: Tunnel du Botzelaar / Gemmenicher Tunnel – Aachen West).

Oben folgen wir rechts weiter der Blau Weiß Blauen Markierung der Via Gulia. Wir kommen an den Resten eines Kalkofens vorbei von 1859 und wandern immer den RAVeL Weg 39 A weiter. Nach der nächsten Brücke (links Chemin de Schimper Richtung Ten-Eyken, rechts Marveld Richtung Gemmenich hoch) kommt von rechts die Soue dazu, die oberhalb von Gemmenich entspringt. Wenn man geduldig ist und es warm genug ist sieht man Forellen am Zusammenfluss in die Göhl.

Ein kleines Stück noch weiter kann man nach rechts einen Abstecher zu den ehem. Steinbrüchen machen; Felsen und Stein - Begeisterte Menschen kommen hier gerne hin. ! ACHTUNG! Kletterverbot ! Noch ein Stück weiter die Bahntrasse und wir verlassen diese und die Via Gulia nach rechts, gehen durch das „Le Site Minier de Plombières“ an dem Naturschutzgebiet links vorbei, was besonders im Frühsommer mit der Galmei Vegetation fast einmalig ist.

An einem Kreuz kommen wir wieder direkt an die Göhl bei einer Brücke, wo dann dahinter das Abbaugebiet und die 2 verschlossenen Minenschächte lagen. Wir gehen gerade aus an der rechten Seite der Göhl weiter und später sieht man von rechts noch einen Teich; hier wurde die Göhl „tiefer gelegt“ um noch mehr oberirdischen Bleiabbau zu bekommen. Über einen Steg kommt man zu einer weiteren Göhlbrücke. Hier sollten wir uns die 5 min nehmen, um links rüber zu gehen und dann rechts auf den Aussichtspunkt. Hier „verschwindet“ die Göhl in einem Tunnel. Besonders im Frühjahr und Herbst bei Hochwasser sehr imposant anzusehen.

Göhltunnel in Plombières (Bleyberg)

Wegbeschreibung:                                          Plombières bis BE / NL Grenze

Zurück über die Brücke vorn der wir kamen geht es gerade aus am nördlichen Rand Stufen hoch, später links halten und oben rechts kommt man wieder auf die (ehem. Eisenbahnlinie) RAVeL Trasse 39 Moresnet – Gemmenich, die wir rechts bis zur Straße Rue du Casino gehen und durch ein Gatter durch. Links folgen wir der Straße runter nur ca 150 m bis vor den Parkplatz, dann rechts an einem Stiegel durch den Parcours Natagora folgen zu einem Fischteich. Halten wir uns zuerst ganz rechts sehen wir das „Höhlenende“ und die Göhl aus dem Berg heraus kommen. Dann aber gehen wir um den Teich herum zur N608 / Hauptstraße Rue de l’Eglise. Von der Brücke kann man das Tunnelende der Göhl sehen, wenn der Baumbewuchs nicht zu stark ist. Wir halten uns links auf das Château des Genêts / Schloß zu.

Dort biegen wir rechts ein in Chemin de Gensterhof, kommen an Informationstafeln vorbei, überqueren den Tunisbach der in den wiesen hier der Göhl zufließt, gehen über ein Weiderost / Gatter um die Langhornrinder frei laufen zu sehen, wieder runter zur Göhl, die wir hier auf einer Holzbrücke überqueren. Weiter links und dann rechts um den Hof herum, wir überqueren nun auf der Straße den Welschbach, der der Göhl das Wasser oberhalb von Gemmenich und von BE NL Grenzwald zuführt.

 

Etwas die Straße noch hoch, dann links Richtung Kläranlage und links um diese herum. Wir sehen viele Biberspuren und viel geklärtes Wasser aus dem Bereich Hergenrath, Kelmis, Plombières hier der Göhl zufließen.

Wir bleiben im immer breiter werdenden Göhltal, sehen die Steilufer und Mäander, bleiben immer flussabwärts auf der rechten Göhl – Seite. Später geht es wieder aus dem Freilauf Gelände der Langhornrinder über ein Weiderost heraus, von rechts kommt wieder ein kleiner Bach, wir gehen links weiter unterhalb der 2022 neu eingezäunten und gestalteten Teiche. Hier befinden sich an 2 Stellen auf Metallwänden Einsichtspunkte auch Kindgerecht von Natagora gestaltet, um die Gänse, die hier sind, in Ruhe beobachten zu können. Bald kommen wir bereits an den Weiler Terbruggen und überqueren vorsichtig die Straße.

 

ABSTECHER: Etwas weiter links ist ein Wehr an der Göhl zu erkennen incl. der mal neu gestalteten Fischtreppe. Ein Picknickplatz lädt zur Pause ein. Das Wehr führt zur Wassermühle von Terbruggen, 1801 erbaut und bis 1984 in Betrieb. Heute Museumsbesichtigung (auf Voranmeldung) möglich. Eine der 3 intakten Mühlen in Belgien.

www.gemmenich.be/index.php?page=de_curiosites&lang=de

 

An der Straßenkreuzung Terbruggen befindet sich rechts noch der ehem. Steinbruch.

Wir gehen weiter zum Campingplatz (Camping du Vieux Moulin) ein kleines Stück die Straße hoch an einem Bildstock vorbei und links weiter, überqueren vor dem Campingplatz noch den Klaashaagbach, der links in die Göhl zufließt. An der Rezeption vorbei, links auf dem Hauptweg bleiben, kommen wir zum Ende des Camping Platzes, wo sich rechts etwas versteckt in der Hecke der NL Grenzstein No 8 befinden.

NL Grenzstein No 8                                                                                            Wegbeschreibung: BE / NL Grenze bis Epen

 

Weiter ab BE NL Grenze: Rechts in der Hecke versteckt am Ende vom Caming Platz ist der NL Grenzstein von 1843 No. 8. (No. 1 ist am Dreiländereck oben, bis zur Maas ist No. 29, bis zur Nordseeküste östlich von Knokke: No. 369 bei Cadzand-Bad und Retranchement nach 450 km oberhalb des Naturschutzgebietes Het Zwin-Naturschutzgebietes auf einem Deich).

 

Auf dem anderen westlichen Göhlufer ist Grenzstein No. 9 erkennbar. Wir gehen weiter an der Göhl entlang, leicht rechts auf dem Hauptweg an dem Sumpfgebiet über den Mergelsbach drüber mit vielen Pappeln mit Misteln. An der nächsten Kreuzung halten wir uns links nach dem Weiler Cottessen und überqueren den Berversbergbeek, bleiben unterhalb des Hauses Cottesse 9.

Kurz danach am nächsten kleinen Seitental dürfen Sie wählen:

 

A) den mit dem *.gpx beschriebenen Weg an der Göhl längs (kann etwas matschig feucht sein)

Dazu am Stiegel links auf eine Wiese direkt an der Göhl längs (und den Via Gulia Weg verlassen) den Birversbergweg (Biber Berg Weg) entlang der vielen Mäander der Göhl bis zum Steinbruch Heimansgroeve.

 

ODER B) gerade aus leicht ansteigend dem Via Gulia Weg folgen bis zum Wanderwegweiser der Göhltalroute / Via Gulia. Hier links weiter zum Steinbruch Heimansgroeve, der dann nach dem Bach rechts liegt.

 

Kurz vor dem Steinbruch überqueren wir noch den Belleterbeek und sehen rechts bereits den Steinbruch.

(Niederländische Beschreibung des Steinbruchs:  nl.wikipedia.org/wiki/Heimansgroeve)

Ab Steinbruch Heimansgroeve geht es dann links nordwestlich zwischen dem Wald und den Mäandern der Göhl vorbei, teilweise SEHR sumpfig an einigen der vielen sprudelnden Seitenbächen wie dem Lousbergbeek drüber.

Später kommen wir an eine Fußgänger Göhlbrücke.

Auch hier dürfen Sie wieder wählen:

 

A) den mit dem *.gpx beschriebenen Weg über die Göhlbrücke links, zur Volmolen und im Göhltal bleibend.

Wir verlassen die Via Gulia / Göhltalroute und gehen über die Brücke den Vernelsbergerweidepad zwischen den Hecken durch bis hoch zum Plaatweg. Hier kann im Sommer und am Wochenende viel Verkehr sein. Wir halten uns oben rechts, vorbei am Hoeve Vernelsberg bis zum Picknickplatz, dann rechts die Zufahrtstr. zuerst über die Göhlbrücke nach Volmolen.

De Volmolen Epen kann man natürlich auch besichtigen:

www.natuurmonumenten.nl/natuurgebieden/geuldal/monument/de-volmolen-epen

 

Nachdem wir uns diese Mühle angesehen haben gehen wir auf der östlichen Seite der Mühle über den Mühlengraben, am Wasserrad vorbei und durch ein Drehtor weiter über eine Wiese. Wir halten uns rechts an dem Fußballplatz vorbei durch ein weiteres Drehtor und kommen kurz dannach am P3 Epen Bronnenland auf dem Parkplatz Terpoorterweg 8, 6285 NH Epen aus.

 

B) Entlang der Blau Weiß Blauen Ausschilderung der Göhltalroute (aber weiter bis zum Rozenhof) mit herrlicher Aussicht über das Göhltal.

Wir gehen NICHT über die Brücke sondern (bei Feuchtem Wetter und nach Regen) den SEHR MATSCHIGEN Weg östlich der Göhl „durch!!!“ den Lingbergbeek und dann den Hohlweg hoch, NICHT links oberhalb des Wäldchens am Wiesenrand bei dem (Holz-) Kreuz rein (hier geht links die Via Gulia rein) sondern immer weiter den Hohlweg bis zum Schild links Rozenhof. Am Rozenhof kann man einkehren oder die tolle Aussicht rüber zur Volmolen (in der Achse der Strasse genau gerade aus runter) und nach Hoeve Vernelsberg (etwas weiter links der Hof) oder nach oben rechts bis Eperheide genießen.

Dann die Straße runter mindestens bis zum Wegkreuz in der Kurve. Hier kann man entweder das Stück Straße runter gehen bis zur Göhlbrücke bis P3 Epen Bronnenland auf dem Parkplatz Terpoorterweg 8, 6285 NH Epen.

Alternativ geht es gerade aus in der Kurve durch einen Stiegel bis runter, unten rechts am Fußballplatz vorbei auch zum P3.

 

 

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